Heimische Arten als Rückgrat
Heimische Wildstauden, Gräser und Sträucher bieten Pollen, Samen und Unterschlupf. Eine Nachbarin erzählte, wie nach dem Pflanzen von Flockenblume und Wiesen-Salbei ihr Balkon plötzlich von Hummeln summte. So entsteht lebendige Landschaft, die wenig gießt und viel zurückgibt.
Heimische Arten als Rückgrat
„Wildstauden sind unordentlich“ – ein hartnäckiges Vorurteil. Mit klaren Kanten, rhythmischen Wiederholungen und ruhigen Gräserflächen wirkt auch eine naturnahe Pflanzung elegant. Teile deine Bilder, wie du Ordnung und Wildheit in Balance bringst, ohne den ökologischen Wert zu verlieren.
Heimische Arten als Rückgrat
Ein Schottervorgarten wurde zur blühenden Insel: Wegerich, Fetthenne, Schafgarbe und Ziergräser. Nach zwei Saisons reduzierten sich Bewässerung und Jäten deutlich. Die Nachbarschaft fragte nach Pflanzlisten – ein schöner Anlass, Wissen zu teilen und gemeinsam resilienter zu gestalten.